Die Unternehmenshistorie der Familie Thierolf

Schmiedetradition der Familie Thierolf im Odenwald

Die Geschichte der Familie Thierolf beginnt im Jahr 1660 in Höchst im Odenwald. Nach dem 30-jährigen Krieg gibt es in der Unterzent keinen einzigen Schmied mehr. Durch die Vermittlung des Grafen zu Erbach kommt Johann Adam Thierolf nach Höchst und begründet damit eine bis ins 20. Jahrhundert bestehende Familientradition, in der das Schmiedehandwerk immer an die nächste Generation weitergegeben wird.

Viele Generationen später erblickt 1898 Hans Thierolf als 9. Kind des Schmiedemeisters Philipp Thierolf das Licht der Welt. Er durchläuft eine vielseitige berufliche Laufbahn, die von einer kaufmännischen Lehre bei den Veith-Reifenwerken in Sandbach über den Militärdienst bis hin zur Mitarbeit in verschiedenen Betrieben außerhalb des Odenwalds reicht. 

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"Fathi" wird gegründet: Die 20er Jahre

Am 12. Juli 1924 erfüllt sich Hans Thierolf seinen Traum der Selbstständigkeit und gründet das Fahrzeughaus Thierolf in Höchst. Die Gewerbeanmeldung umfasst Motorfahrzeuge, Fahrräder, Nähmaschinen, Ersatz- und Zubehörteile sowie Schreibmaschinen, Zentrifugen und andere technische Geräte und Haushaltshilfen. Alles beginnt in einem kleinen Ladengeschäft in der Hauptstraße 22, das von Hans Thierolf angemietet wird. Ein zusätzlicher Raum am Kirchberg dient als Werkstatt. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich und drei zusätzlichen Mitarbeitern – einem Werkstattleiter, einem Mechaniker und einem Auszubildenden – setzt Hans Thierolf von Anfang an auf einen Expansionskurs und legt damit den Grundstock für die rasante Entwicklung seiner Firma.

Das Firmenlogo “Fathi”, abgeleitet von Fahrzeughaus Thierolf, wird modern gestaltet, mit zwei Rädern, die ein Kraftfahrzeug darstellen. Im Oktober 1924 können die ersten Personenkraftwagen, meist vom Typ NSU 5/15, verkauft werden. Daneben werden Benz-Lastwagen an mehrere Sägewerke und Brauereien geliefert. Von 1926 bis 1929 wird die Opel-Vertretung betrieben und ab 1929 wird dies von einer Hanomag-Vertretung abgelöst.

Bereits 1927 erwirbt Hans Thierolf das Wohn- und Geschäftshaus in der Hauptstraße 32. Dadurch kann er Verkauf und Werkstatt unter einem Dach vereinen und in einem großen Schaufenster sein Warenangebot präsentieren. Im gleichen Jahr lässt Friedel Reisinger aus Rimhorn dort ihr Fahrrad reparieren. Die Reparatur ist offensichtlich mehr als erfolgreich verlaufen, denn Friedel und Hans heiraten noch im gleichen Jahr. Sie beziehen eine Wohnung über den Geschäftsräumen und führen nun die Firma gemeinsam. Durch ihre freundliche und offene Art wird Friedel Thierolf schnell zu einer tragenden Stütze für das aufstrebende Unternehmen

Das Geschäft floriert, Hans Thierolf verkauft zunehmend mehr Kraftfahrzeuge – vom Motorrad über PKW bis hin zum Lastkraftwagen. Da es zu dieser Zeit noch keine speziellen Fahrschulen gibt, übernimmt er auch die Fahrausbildung seiner Kunden.


Die 30er- und 40er-Jahre

Im Oktober 1929 folgen mit dem New Yorker Börsencrash ein weltweiter wirtschaftlicher Zusammenbruch und eine rapide steigende Arbeitslosigkeit. Um die Krisenzeiten zu überstehen, sucht Hans Thierolf nach zusätzlichen Einnahmequellen, wie der Vermietung von Garagen im Hof und einem Teil seines Ladens. 1935 wird schließlich sein Sohn Erhard Thierolf geboren, dem später noch drei Töchter folgen. Außerdem erhält Hans Thierolf die Generalvertretung für den Hersteller Hanomag und kann 1939 neben dem Geschäftshaus eine Tankstelle und weitere Werkstatträume in Betrieb nehmen.

Geprägt durch den zweiten Weltkrieg sind die 40er Jahre eine schwere Zeit. Zusammenhalt, Sparsamkeit und das Umrüsten von Automobilen, hauptsächlich Lastkraftwagen auf Holzvergaser, sichern das Überleben des Unternehmens. Außerdem wird die Werkstatt damit beauftragt beschädigte Wehrmachtsfahrzeuge zu reparieren und wieder für den Fronteinsatz bereitzustellen. 1941 erhält Hans Thierolf zwar einen Volkswagen-Servicevertrag, kriegsbedingt werden aber keine Fahrzeuge an die Zivilbevölkerung geliefert. 

Nach Kriegsende liegt das Unternehmen am Boden und der mühsame Aufbau begann von Neuem. Die deutsche Wirtschaft erholt sich langsam, Hans Thierolf kann nun Hanomag-LKWs, Zugmaschinen und Ackerschleppern sowie NSU-, Horex- und Triumph-Motorrädern verkaufen. Einige Motorräder sind bis heute erhalten und im Firmengebäude ausgestellt, wo sie von unseren Kunden gerne bewundert werden.


Die 50er Jahre

Die 50er Jahre markieren mit dem Wirtschaftswunder einen Neuanfang für das Unternehmen. Fahrräder, Motorräder, Traktoren und schließlich die Erfolgsgeschichte des legendären VW Käfer tragen maßgeblich zum stetigen Wachstum bei. Auch aktive Werbemaßnahmen, darunter die Teilnahme an der Gewerbeausstellung des Erbacher Wiesenmarktes oder Werbefahrten auf Motorsportveranstaltungen, unterstützen den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

Im Jahr 1949 startet Erhard Thierolf, der Sohn des Firmengründers, seine berufliche Laufbahn mit einer Lehre als Maschinenschlosser und sammelt wertvolle Erfahrungen im Werkstattbereich. Durch eine anschließende kaufmännische Ausbildung und zahlreiche Weiterbildungen wird sein Weg in das Familienunternehmen erfolgreich geebnet.

Das Unternehmen entwickelt sich rasch zum größten Autohaus im Odenwaldkreis. Bereits 1949 ist die Belegschaft wieder auf 16 Mitarbeiter angewachsen und wird 1956 mit der Verlegung der Firmenzentrale nach Michelstadt in einem neu gebauten Betrieb nochmals deutlich ausgebaut. Schon 1958 werden das Werkstattgebäude und das Ersatzteillager im Michelstädter Betrieb erstmals erweitert, um den schnell wachsenden Ansprüchen des Unternehmens gerecht zu werden.


Die 60er Jahre

Auch die 60er Jahre markieren eine Phase intensiven Wandels. Im Jahr 1960 wird der Betrieb in Höchst verkauft, um sich sodann voll und ganz auf die Entwicklung des Hauptbetriebs in Michelstadt zu konzentrieren. 1962 wird ein moderner Neuwagen-Ausstellungsraum eröffnet. Mit Platz für sechs Fahrzeuge und zwei Verkaufsbüros setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Region. Zwei Jahre später, 1964, erfolgt eine bedeutende Erweiterung um eine Lackiererei und eine Karosserieabteilung. Damit können nun Unfallschäden und Lackierarbeiten mit modernsten Mitteln ausgeführt werden.

Im Jahr 1960 heiratet Erhard Thierolf Dagmar Köbler. Das Paar bekommt in den darauffolgenden Jahren vier Kinder: Dagmar stammt aus Neustadt, ihre Familie gründete dort die bekannte Firma Odenwald Konserven. 

Erhard Thierolf, ein begeisterter Motorsportler, fährt zwischen 1960 und 1970 neben Rallyes und Bergrennen mit den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen auch Rundstreckenrennen mit einem Formel V Rennwagen. Diese erschwinglichen Rennwagen auf der Basis des Volkswagen Käfers entwickeln sich schnell zur größten Markenformel der damaligen Zeit. 

1960 erwirbt er seinen ersten gebrauchten Porsche 356 und erhält drei Jahre später die Vertriebs- und Servicerechte für die renommierten Stuttgarter Sportwagen. 1964 begibt sich Erhard Thierolf mit zwei Freunden auf eine abenteuerliche Reise im VW-Bus nach Ägypten – ein unvergessliches Abenteuer, das die Leidenschaft für das Automobil und den Unternehmergeist widerspiegelt. Ein gebrauchter Volkswagen T1 Kombi kann dank der Unterstützung einiger Partner-Firmen optimal auf die Reise vorbereitet werden. 

Die Integration der Auto-Union im Jahr 1965 und von NSU im Jahr 1969 in den Volkswagen-Konzern ermöglicht es dem Unternehmen, auch diese Fahrzeuge anzubieten. So erhielt man schließlich den Audi/NSU-Vertrag.


Die 70er Jahre

In den 1970er Jahren erkennt man die Bedeutung einer Präsenz in Höchst und eröffnet dort eine Zweigstelle. Hans Thierolf kann im Bereich der Aschaffenburger Straße ein Areal als Firmenstandort erwerben und so den Vertrieb und die Kundenbetreuung in Höchst, dem ursprünglichen Firmenstammsitz, aufrechterhalten.

Die Neueröffnung der Höchster Filiale 1973 fällt mit der Geschäftsübergabe an Erhard Thierolf zusammen. Nach 50 Jahren Selbständigkeit übergibt Hans Thierolf das Unternehmen an seinen Sohn, der das Lebenswerk seines Vaters fortsetzt und erfolgreich ausbaut.


Die 80er Jahre

Um das Geschäftsfeld des Gebrauchtwagenverkaufes intensiver betreiben zu können, werden 1984 ein großer Gebrauchtwagen-Verkaufsplatz und eine Selbstbedienungs-Waschanlage errichtet. Unter dem neuen Firmennamen "Treffpunkt Thierolf" wird das Autohaus zum Anlaufpunkt für alle Fragen rund ums Auto.

Die stetig wachsende Modellvielfalt erfordert einen größeren Schauraum in Michelstadt. 1988 erfolgt daher der komplette Neubau eines Verkaufs- und Verwaltungsgebäudes. Neben einer Ausstellungsfläche von 1000m² entstehen eine moderne Serviceannahme und großzügige Büroräume. Mit dem Neubau wird man den gestiegenen Kundenansprüchen gerecht. 


Die 90er Jahre

Aufgrund der geänderten Vertriebspolitik von Porsche endet 1992 die Zusammenarbeit mit dem Sportwagenhersteller. Die entstandene Lücke wird durch die aufstrebende Marke Audi mit ihren sportlichen Quattro Fahrzeugen im richtigen Moment geschlossen.

Wie schon sein Großvater und sein Vater absolviert der 1965 geborene Hans Thierolf zwei Ausbildungen. Nach der Lehre zum Kfz.-Schlosser bei Porsche in Stuttgart folgt eine kaufmännische Ausbildung in einem Volkswagen Betrieb in der Pfalz. Anschließend absolviert er noch die Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe. Im Jahr 1995 heiratet Hans Thierolf Dagmar Weber. 2001 kommt deren Sohn Philipp und 2004 Tochter Lara zur Welt.

Hans Thierolf beginnt seine Karriere im Familienunternehmen als Springer im Verkauf. Dies ermöglicht ihm, neue Aufgabenfelder zu erkunden. Insbesondere beim Marketing und im EDV-Bereich gibt es in den 90er Jahren durch die technologischen Veränderungen viel zu tun. Die Digitalisierung und Vernetzung der Betriebe sowie die Entwicklung eigener Programme kristallisieren sich zu seinem Tätigkeits-Schwerpunkt heraus. Das Marketing wird schließlich in eine eigenständige Beschriftungsfirma ausgegliedert, die neben Fahrzeug- und Gebäudebeschriftungen auch Drucksachen, Großformatduck, Textildruck und Aufkleber aller Art anbietet. 

1993 wird der Betrieb in Höchst um eine SB-Waschanlage erweitert, im Jahr 1995 entschließt man sich, die Gebrauchtwagenausstellung in Michelstadt erneut zu vergrößern. Auf über 5.000 m² Verkaufsfläche werden von nun an Gebrauchtfahrzeuge aller Marken angeboten.

Im Jahr 1999 begeht das Unternehmen sein 75. Jubiläum. Zu den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr zählt auch erstmalig eine Konzertreihe, die bis heute fortgesetzt wird und die Geburtsstunde der 4-Takt-Bühne darstellt. Bis heute finden regelmäßig Konzerte statt, unter anderem mit Iris Thierolf, die mehrmals im Jahr mit ihren Musikveranstaltungen im Autohaus zu Gast ist. 


Das neue Jahrtausend

Nach einer schrittweisen Übertragung der Verantwortung an seinen Sohn übergibt Erhard Thierolf das Unternehmen im Jahr 2000 offiziell an Hans Thierolf. Der Enkel des Firmengründers führt das Unternehmen seitdem mit großem Erfolg weiter. 

Im Frühjahr 2004 erweitert Hans Thierolf das Portfolio durch die Übernahme eines weiteren Autohauses in Michelstadt. Die Firma Thierolf Automobile GmbH wird gegründet. Neben dem Vertrieb von Hyundai Automobilen etabliert sich dort eine Servicewerkstatt für alle Automarken. Im gleichen Jahr wird der Höchster Betrieb modernisiert. Eine kundenfreundliche Serviceannahme und eine großzügige Werkstatt sichern die Zukunftsfähigkeit des Standorts.

Um ein zusätzliches Firmengelände direkt vom Michelstädter Betrieb aus erreichen zu können, wird 2004 eine eigene Brücke über die Mümling errichtet. Nun stehen weitere 7.000 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung. Im Anschluss kann im Jahr 2006 der Audi Hangar gebaut und mit einer großen Feier eröffnet werden. Er dient hauptsächlich der Präsentation der Marke Audi, es werden dort zusätzlich der Gebrauchtwagenverkauf und die Neuwagendisposition untergebracht. Er bietet aber auch nebenbei einen passenden Rahmen für zahlreiche Musikveranstaltungen und Feierlichkeiten.

Bedingt durch die Weltfinanzkrise, die bereits im Jahr 2007 beginnt und im September 2008 ihren Höhepunkt erreicht, muss das Unternehmen mit Umsatzeinbußen von knapp 30 % kämpfen. Ralf Pfeifer, der zuvor als Finanzleiter und Prokurist in einem Volkswagen-Zentrum tätig war, wechselt als Finanzleiter in das Unternehmen. Sein Wissen und Engagement tragen maßgeblich dazu bei, das Unternehmen erfolgreich durch die Finanzkrise zu führen. Im Jahr 2016 wird er neben Hans Thierolf schließlich zum Geschäftsführer ernannt.


ab 2010

Inzwischen werden jährlich über 1.500 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge verkauft. Durch den Neubau einer Lagerhalle mit angeschlossenem Aufbereitungszentrum im Jahr 2012 gelingt es, diese Stückzahlen termingerecht und mit einer hohen Qualität an Kunden auszuliefern.

Im Jahr 2013 entsteht eine Audi Gebrauchtwagen plus Ausstellungsfläche. Damit kann man nun attraktive Audi Gebraucht-, Jahres- und Werksdienstwagen anbieten. Des Weiteren werden neue Arbeitsplätze für den Volkswagen Nutzfahrzeugservice geschaffen. Diese Baumaßnahmen sind bis Mitte 2017 abgeschlossen und tragen dazu bei, die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Betriebe weiter zu verbessern. 

Die 2020er Jahre beginnen durch die Corona-Maßnahmen mit ganz neuen Herausforderungen. Trotz der anfänglichen Einschränkungen gelingt es dem Unternehmen, diese Zeit sehr erfolgreich zu meistern.

Im Jahr 2022 wird der VW-Schauraum umgestaltet. Dabei entstehen vier neue, offen gestaltete Verkäuferbüros, ein Highlight-Element, eine Willkommenswand und ein modernisierter Kundenwartebereich. Ein ähnliches Konzept ist bereits zuvor erfolgreich im Bereich der Serviceannahme umgesetzt worden.

Um den gestiegenen Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden, erweitert man im Jahr 2023 die Lademöglichkeiten um 15 interne und mehrere öffentliche Schnellladestationen. In der Michelstädter Werkstatt werden außerdem durch den Austausch alter Hebebühnen neue Arbeitsplätze zur Reparatur von Elektrofahrzeugen geschaffen. 

Der stetige Wandel und das Wachstum des Unternehmens erfordern heute flexible Führungsstrukturen und motivierte Mitarbeiter. Der menschliche Faktor ist neben den Investitionen in Modernisierungsmaßnahmen maßgeblich für den Unternehmenserfolg. 100 Jahre nach der Firmengründung arbeiten 140 Mitarbeiter an drei Standorten für das Unternehmen. Davon haben gut die Hälfte bereits ihre Ausbildung im Unternehmen absolviert, das Durchschnittsalter der Belegschaft beträgt 37 Jahre. Diese Zahlen zeigen beeindruckend, wie jung und dynamisch das Unternehmen heute ist.

Über viele Jahrzehnte hinweg kann man bei Treffpunkt Thierolf  immer wieder hervorragende Mitarbeiter und Führungskräfte gewinnen, die den Geist des Unternehmens leben und damit die Kunden immer wieder aufs Neue begeistern. 

Besondere Mitarbeiterevents bestärken regelmäßig das Gemeinschaftsgefühl des gesamten Teams. Neben der traditionellen und immer sehr gut besuchten Weihnachtsfeier sind Grillfeste und Betriebsausflüge ebenfalls fester Bestandteil der Firmenphilosophie. 

Was wäre jedoch das Engagement der Geschäftsführung mit dessen Team ohne die zahlreichen Kunden auf der anderen Seite? Dank verschiedener Plattformen im Internet beziehen inzwischen Kunden aus ganz Deutschland und sogar europaweit Fahrzeuge von Treffpunkt Thierolf. Eine besondere Freude sind jedoch jene Kunden, die dem Unternehmen oft ein Leben lang und manchmal sogar über Generationen hinweg die Treue halten.

Zahlreiche Veranstaltungen und Firmenfeste ziehen regelmäßig Interessierte von Nah und Fern zu den verschiedenen Standorten in Michelstadt und Höchst. So werden zum Beispiel die Räumlichkeiten des Autohauses zu besonderen Anlässen in ein Oldtimer-Museum verwandelt oder es finden große Familienfeste für die Kundschaft statt. Außerdem dient das Autohaus regelmäßig als Ausgangspunkt für die Osterglockenfahrt der Odenwälder Oldtimerfreunde. 

Die sehr gut besuchten Konzerte auf der 4-Takt-Bühne unterstreichen das kulturelle Engagement von Treffpunkt Thierolf. Neben den Konzerten im Volkswagen- und im Audi-Schauraum gibt es mit dem in der Werkstatt in Höchst stattfindenden Garagen-Rock ein weiteres Highlight.

Alljährlich wird darüber hinaus ein großes Kundenweihnachtsfest ausgerichtet. Mit einem kleinen Weihnachtsmarkt bedanken sich Geschäftsführung und Mitarbeiter in diesem Rahmen bei den zahlreichen Besuchern.


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